Das Internet vergrößert die Kluft zwischen den wirtschaftlich Starken und Schwachen
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Nicht jeder Mensch hat Zugang zum Internet und wenn ja ggf. mit schwacher Leistung und damit weniger Effizienz bei der Wissensvermittlung.
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über die Hälfte der Webseiten weltweit sind in englischer Sprache - wer keinen Zugang zu englisch als Fremd-(oder Mutter-)Sprache hat, ist zusätzlich benachteiligt.
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Wer sich frühzeitig mit diesem sich extrem schnell entwickelndem Medium beschäftigen konnte, ist gegenüber denjenigen, die erst spät und dann mit strukturellen Hürden Internetzugang erhalten, im Vorteil. Er konnte sich mit der Technik gemeinsam weiterentwickeln ohne diese bewusst verstehen lernen zu müssen.
Das spricht DAGEGEN
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56% aller Websites sind auf Englisch
Quelle
Chip 2/2018 S. 19
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Laut UNICEF sind sowohl Staaten und Unternehmen in der Pflicht, die digitale Schere zu schließen. "Es gibt zahlreiche internationale Instrumente, Richtlinien, Vereinbarungen und Prinzipien zur Freiheit des Internets, zu Netzneutralität, Zugang und Menschenrechten im Netz. Was jedoch fehlt ist eine grundsätzliche Übereinkunft, wie Kinder vor den Risiken der digitalen Welt geschützt und wie dessen Nutzen allen Kindern zugänglich gemacht werden kann."
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Zwar wird die Schere größer, aber trotzdem kann das Wissen der Bevorteilten dazu genutzt werden, den technischen Fortschritt auf eine Art voranzutreiben, die die schwächeren Regionen wieder überproportional schnell wachsen lässt.
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Kinder müssten überall auf der Welt
- bezahlbaren Zugang zu qualitativ hochwertigen Online-Angeboten bekommen,
- vor den Gefahren durch das Internet geschützt werden und
- digitale Kompetenzen genau so erlernen wie lesen, schreiben und rechnen.
Quelle
Chip 2/2018, S. 19
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