Solange die Daten gespeichert werden, steht ein Pool von Hinweisen auf Straftätern zur Verfügung, der gerade für den Kampf gegen Terrorismus wohl einer der wenigen Wege ist, die über die Welt verteilten und vernetzten Einzeltäter aufzuspüren.
Solange die Daten gespeichert sind, kann derjenige, der Zugriff hat, persönliche Daten analysieren, für gewerbliche Zwecke nutzen, die Daten manipulieren, die Daten an Dritte weitergeben oder einfach Missbrauch betreiben. Je länger die Daten gespeichert werden, desto höher das Risiko, betroffen zu sein
Solange es "nur" um Telefongespräche oder allgemeine persönliche Daten geht, sollte man sich keinen Kopf machen - es sei denn man hat wirklich etwas zu verbergen (selber Schuld). Die Leute vom BND o.ä., die die Daten auswerten (bzw. deren Computer), werden sich wohl nicht aus Neugierde um Einzelschicksale kümmern.
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