Cloud als Langzeitspeicher sinnvoll?
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Die gespeicherten Daten sind von jedem Ort mit Internetanschluss aus spontan verfügbar.
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Große renommierte Vendors/Internetprovider sind als Cloud-Anbieter nachhaltig an dner Gewährleistung von Datensicherheit und -verfügbarkeit interessiert, da schlechte Schlagzeilen die gesamte Branche beschädigen würden.
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Der Speicherplatz ist i. d. R. unbegrenzt erhältlich.
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Die Entwicklung neuer Speichermedien ist extrem dynamisch. Vom Buch über Mikrofilm, Diskette, CD-Rom bis hin zum USB-Stick. Die Lebensdauer von bis zu 100 Jahren ist bei perfekter Lagerung nur bei Blue-ray Disks gegeben.
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Cloud-Anbieter können sich aufgrund ihrer Spezialisierung professionell um die Abschirmung vor Viren und Trojanern kümmern. Der private Nutzer ist i. d. R. nicht bereit, viel Zeit und Geld für den Virenschutz zu opfern.
Admin
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Die großen Server der Cloud-Anbieter sind im Vergleich zu PCs o.ä. weniger durch äußere Einflüsse wie Wärme, Licht, Magnetismus, mechanische Beschädigung oder Feuchtigkeit gefährdet.
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Die Speicherung in der Cloud wird von den meisten großen Anbietern kostenfrei angeboten. Man spart Investitionen in eigene Speichermedien.
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In der Cloud können Dokumente gemeinschaftlich bearbeitet werden, so dass konzeptionelles Arbeiten effizienter vonstatten geht (weniger Zeitaufwand durch Versendungszeiten, geringere Reisekosten etc.).
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Cloud-basierte Anwendungen sind in allen Wirtschaftszweigen auf dem Vormarsch, da sich dadurch völlig neue Möglichkeiten durch die gewonnene Flexibilität auftun (Beispiel: SaaS - Software as a Service, eCommerce, Multiplayer-Online-Spiele)
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Bei Konkurs des Cloud-Anbieters besteht die Gefahr des Untergangs der Daten und der Sicherheitsaspekt bleibt ungeklärt.
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Man hat keinen Einblick in die Verwendung der Daten.
FAKTEN
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Eigene BackUps von wichtigen Daten sollten grundsätzlich regelmäßig gemacht werden. In der Regel werden Daten vom Rechner in die Cloud hochgeladen, so dass auf dem Rechner noch ein BackUp existiert.
Admin
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Große Cloud-Anbieter gehen selten komplett unter. Bei einer Übernahme des Unternehmens müsste eine ordentliche Übergabe der Daten oder eine Information der Cloud-Nutzer über den Verbleib der Daten erfolgen.
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Es wäre zu untersuchen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Datenverlust beim Cloud-Anbieter im Vergleich zum Untergang der Daten auf eigenen Speichermedien (bzw. in Form von Papierdokumenten) ist, z. B. im Falle eines Diebstahls oder Brandes.
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Hacker-, Viren- oder Trojanerangriffe können zwar auch große Cloud-Anbieter treffen, private bzw. Firmenrechner sind jedoch - spätestens bei der Entsorgung ohne vorherige Formatierung - genauso durch Datenklau gefährdet.
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Auch bei z. B. webbasierten E-Mail-Accounts, Online-Banking oder allen Online-Käufen werden sehr sensible Daten (Nachrichten, Bankverbindung etc.) bei unbekannten Drittanbieter gespeichert. In Anbetracht der Masse dieser Datenflut gibt ist vergleichsweise selten von Datenklau-Skandalen zu hören.
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